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Meteorologie an sich ist Dienstleistung! Dazu bekennen sich alle Meteorologen, oder? Selbst die meteorologische Forschung dient
ja immer irgendwie der Verbesserung der Wettervorhersage. Und die Klimatologie als Teilgebiet der Meteorologie ist Dienstleistung, wenn sie uns
beispielsweise mitteilt, nach wie vielen Jahren mal wieder 40 Liter Regen in der Stunde (und pro m²) uns und unsere Straßenentwässerungen überraschen können.
Es ist eine Dienstleistung, wenn Klimamodelle wochenlang rechnen, um mögliche Folgen abnehmender Regenwälder und zunehmender CO2-Emissionen aufzuzeigen.
Deshalb heißen Wetterdienste auch Wetterdienst (weather service).
Die meteorologischen Dienstleistungen hier im Umfeld von »wetterdoktor.de« lassen sich aber auf 4 ½ Themen einschränken:
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-> Klimagutachten | Stadtklimagutachten, Begutachtungen Gelände- oder Standortklima, Klimaatlanten (bis zum regionalen Maßstab), Windleistungsanalysen, Aussagen zu den Wasserhaushaltsgrößen (Niederschlag, Verdunstung u.a.) |
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-> Lokal-Wetter |
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-> Biometeorologie |
Lokal-Wetter spezial: UV-Index, Erythemzeit, Sonnenbrandrisiko, Gefühlte Temperatur, Kurwetter, Klimatherapie, Kältereiz, Wassertemperaturen, Thalassotherapie (siehe aber auch BioMonitor) |
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-> WetterMonitor -> BioMonitor |
Idee, Verwirklichung, Nutzen, Programmbeschreibung, Bezugsmöglichkeiten, 99 verschiedene Grundeinstellungen |
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-> Daten -> Dat.bearbeitung |
Programmierung (Delphi, FORTRAN u.a.), Datenbanken, Klimadaten, Statistische Verfahren |