Ort, Anreise und Öffnungszeiten          

  Regenschirm des Monats    

Dieser Schirm ist Symbol in mehrfacher Hinsicht: für den notwendigen Klimaschutz, für Wettereinflüsse und Satellitenmeteorologie, aber auch Auszeichnung für diejenigen, die einen Schirm über das Wettermuseum halten.

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HINWEIS: Der Pressespiegel dient nur der vereinsinternen Information und sollte kennwortgeschützt sein. Bei Problemen bitte einen Hinweis an den Webmaster.

Der Pressespiegel zeigt einige ausgewählte Presseberichte über die Museumsaktivitäten bzw. einige Themen am Rande. Für die vergangenen Jahre klicken Sie bitte hier:     Archiv 2009       ,     Archiv 2008       ,     Archiv 2007       oder     Archiv 2006      

Archiv 2010

22.12.2010 Märkische Oderzeitung (Spree Journal FW)

Ausriss MOZ ...

Ende November 2010 www.freizeitabenteuer.de

Screenshot ..

Hier handelt es sich um ein Internetangebot, das uns bat, über den vorgefertigten Text nochmals rüberzuschauen. Deshalb sind Fehler wohl vermieden (selbst die Fax-Nummer ist hier richtig), aber natürlich nicht jede Formulierung schon zufriedenstellend. Aber trotzdem Dank für die Werbung!

30.10.2010 Spreebote

Ausriss Spreebote ..

22.10.2010 b-Zeitung (hier nur die Online-Ausgabe)

Screenshot Online-Version ..

21.10.2010 Märkische Allgemeine (Kulturportal)

Screenshot Online-Version ..

08.10.2010 Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft e.V.

Heft 3 / 2010 (Auflage 1900)

Ausriss ...

Der vollständige Artikel als pdf-datei ist hier abrufbar.

25.09.2010 Spreebote

Ausriss Spreebote ..

23.09.2010 Märkische Oderzeitung (Kinderseite)

Ausriss ...

22.09.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Ausriss ...

Diesen Ausriss in lesbarer bzw. druckbarer Größe finden Sie hier.

Der Link zur Online-Ausgabe zur MOZ führt zu nachfolgendem Text (© MOZ/Jörn Tornow):
"Haus auf Schienen wird saniert
Lindenberg (moz) Eines der beiden historischen Windenhäuschen im Wettermuseum Lindenberg wird gerade restauriert. Am Ende soll sich das Bauwerk wieder um seine eigene Achse drehen können. Das Lindenberger Wettermuseum verfügt über zwei kreisrunde Bauwerke auf Schienen, die einst für den Start von Drachen und Fesselballonen gedacht waren. Das jüngere von beiden, das 1936 neben der Ballonhalle gebaut wurde, genießt gerade eine gründliche Sanierungskur. Die Hülle des denkmalgeschützten „Windenhauses 2“ wurde inzwischen zum Betriebsgelände der Lindenberger Firma Krüger Metallbau transportiert. Neben der Ballonhalle klafft nun ein kreisrundes Loch, das Fundament des Windenhauses. Die Überreste des verrotteten Holzfußbodens sind bereits entfernt worden, wie Bernd Stiller, Leiter des Wettermuseums, mitteilt. Innerhalb des Betonrings ist die Laufschiene der Räder des Windenhauses, die die Drehbarkeit des Gebäudes gewährleistete, noch zu sehen. Am Ende soll das Bauwerk wieder in alle Richtungen drehbar sein. Die Sanierungskosten betragen mehr als 35 000 Euro. Unterstützt wird die Sanierung von der Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland, von der Raiffeisen-Volksbank Oder-Spree, dem Landkreis sowie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. "Die verbleibende Finanzierungslücke muss der Verein mit Spenden schließen, wobei einige bereits eingetroffen oder zugesagt sind", so Stiller. Fachlich begleitet wird die Sanierung durch die Untere Denkmalschutzbehörde und das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege. Das "Windenhaus 2" wurde 1936 neben der Ballonhalle errichtet. Es sollte bei Wind aus östlichen Richtungen den Aufstieg von Drachen ermöglichen, die mit Wettersonden bestückt waren. Bei östlicher Windrichtung sei nämlich das 1905 gebaute Windenhaus 1, das sich auf dem Berg befindet, nicht einsatzbereit gewesen, da sich in unmittelbarer Nähe, westlich angrenzend, die inzwischen abgerissenen Sendetürme des Wetterobservatoriums befanden, so Stiller. Doch mit Beginn des Zweiten Weltkrieges musste der Betrieb der Winden eingestellt werden, um den erhöhten Flugbetrieb nicht mit den Stahlseilen zu gefährden. Das ältere Windenhaus wurde in den 90er Jahren saniert, ist aber aktuell nicht drehfähig. Die technische Inneneinrichtung des Windenhauses 2, das gegenwärtig saniert wird, sei noch vorhanden und werde ebenfalls aufgearbeitet. Ursprünglich war es mit einer Handseilwinde ausgestattet, die einen aufgerollten Draht von bis zu 15 Kilometer Länge hatte. Das Windenhaus wurde während seiner Einsatzzeit per Hand in den Wind gedreht. In den letzten Jahren war das Rundbauwerk als Lagerhalle genutzt worden. "Heute übernehmen Wetterflieger und Ballonsonden die Aufgabe der Wetterdrachen und Fesselballone", so Stiller".

Ein kleiner Hinweis: Das Lindenberger Wettermuseum verfügt nur über eins der beiden "kreisrunden Bauwerke". Das erste und ältere (gebaut 1905) steht im Richard-Aßmann-Observatorium des Deutschen Wetterdienstes und gehört damit zum Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Allerdings kann man dieses Bauwerk bei den vom Wettermuseum Lindenberg durchgeführten Führungen gern besichtigen.

18.08.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Ausriss ...

Diesen Ausriss in lesbarer bzw. druckbarer Größe finden Sie hier.

11.08.2010 Märkische Oderzeitung (Spree Journal FW)

Ausriss ...

... wir sind immer dankbar, wenn auch in Fürstenwalde über uns berichtet wird ...

2010 Sommer: Internetauftritt der SHG

SHG = Selbsthilfegruppe Tinnitus Berlin

Screenshot Online-Version ..

Unbestritten gehört die Internetseite der SHG nicht zu den Presseerzeugnissen oder Medien im herkömmlichen Sinn. Da uns aber die Rückmeldungen unserer Besucherinnen und Besucher nicht weniger wichtig sind als die Meinungen der Journalisten, nehmen wir gelegentlich auch solche Texte auf.

10.07.2010 Spreebote

Ausriss ...

Stichworte für die Suchmaschinen: Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, MdB Dr. Dagmar Enkelmann - Ausflug nach Lindenberg - Forschungsstandort - Bundestagsabgeordnete - Meteorologen - meteorologische Forschung in Lindenberg - Diskussion zum Klimawandel - Messsysteme - Vulkanasche vom Eyjafjallajökull - Fachausschuss des Bundestages - Kulturförderung

07.07.2010 Märkischer Markt

Vorankündigung Radscharmützel mit Veranstaltungsangebot des Wettermuseums:

Ausriss aus Regionalzeitung Märkischer Markt ...

Mitteilungen der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau 1954 e.V.

Nr.: 45 – Ausgabe Juni 2010

Ausriss ...

17.06.2010 Märkischer Markt

Verweis auf das Wettermuseum als Ausflugstipp (siehe Markierung):

Ausriss aus Regionalzeitung Märkischer Markt ...

Juni 2010 Tagesausflugsplaner

Herausgeber: Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ausriss aus Tagesausflugsplaner ...

Diesen Ausriss in lesbarer bzw. druckbarer Größe finden Sie hier.

17.05.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Ausriss aus Regionalzeitung MOZ

17.05.2010 Märkische Oderzeitung (Spree Journal FW)

Ausriss ...

15.05.2010 Märkische Oderzeitung (Spree Journal FW)

Ausriss ...

Sicherlich gab es auch in der Beeskower MOZ-Ausgabe einen Hinweis, wir aber sind immer dankbar, wenn auch in Fürstenwalde über uns berichtet wird ...

03.05.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Ausriss ...

Anfang Mai 2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Ausriss MOZ Beeskow ...

01.05.2010 Blickpunkt (Fürstenwalde)

Ausriss Blickpunkt ...

29.04.2010 Newsroom Vattenfall (Online)

Screenshot ...

23.04.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Ausriss ...

Aus Museums- und Meteorologiesicht ist ein Thermograph natürlich nicht gerade ein Spitzenexponat. Da gäbe es tatsächlich Spannenderes. Vielleicht haben wir auch einiges verpasst.
Hier kann leider kräftemäßig nicht alles aus dieser Serie dokumentiert werden.

23.04.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Jahreshauptversammlung 2010

Ausriss ...

29.03.2010 [O]-Ton (Fahrgastmagazin der ODEG, 1. Ausgabe 2010)

Ausschnitt aus der PDF

Bitte beachten: Die Telefonnummer des Wettermuseums ist natürlich 033677 62521

25.03.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Bericht zur Ökofilmtour 2010

Ausriss ...

Anfang März 2010: Broschüre des Brandenburgischen Wirtschaftsministeriums

Ausriss ...

Anmerkung 1: Auflage ist nicht bekannt.

Anmerkung 2: Platz 8, weil Verein im Alphabet hinten steht.

21.02.2010 Tagesspiegel

Screenshot Internet ...

06.02.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Nominiert für Brandenburger Tourismuspreis
Von Iris Stoff
Storkow/Lindenberg (MOZ) Am 12. März wird es beim Empfang in der Landesvertretung Brandenburg anlässlich der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) ein bisschen zugehen wie bei der Oscar-Verleihung. Acht Nominierte für den Brandenburger Tourismuspreis werden mit Spannung auf die Bekanntgabe der drei Sieger warten. Unter ihnen sind der Verein Wettermuseum Lindenberg und der Verein Lollypop, der in Storkow das Irrlandia betreibt.
"Wir freuen uns sehr über die Nominierung", sagt Evelin Beier, die Vereinsvorsitzende von Lollypop und fügt optimistisch hinzu: "Und wir hoffen natürlich, dass wir nicht auf dem achten, sondern auf dem ersten Platz landen." Immerhin kann der Berliner Verein auf eine stetige Erfolgsgeschichte in Storkow verweisen, wo er bereits seit 1999 im Gewerbegebiet präsent ist. In den Anfangsjahren wurde dort in der Sommersaison abwechselnd zum Strohfestival sowie zum Mais- oder Sonnenblumenlabyrinth eingeladen. Jahr um Jahr kamen weitere Attraktionen hinzu, aus denen sich der Mitmachpark "Irrlandia" entwickelte, der inzwischen jährlich Tausende Besucher nach Storkow lockt.
Der Tourismuspreis des Landes Brandenburg ist im Jahre 2000 auf Initiative des Ministeriums für Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der TMB (Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH) ins Leben gerufen und 2001 das erste Mal vergeben worden. Mit diesem Preis werden kreative touristische Angebote beziehungsweise innovative Dienstleistungen und Marketing im Tourismus ausgezeichnet. Die Gewinner der Plätze eins bis drei erhalten 2500, 1500 beziehungsweise 1000 Euro. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Tourismusexperten. In diesem Jahr hatten sich 29 touristische Unternehmen, Kulturträger, Vereine und Verbände für die Auszeichnung beworben, von denen die Jury dann acht nominierte. Und neben dem Verein Lollypop mit dem Storkower Mitmachpark Irrlandia ist in diesem Jahr mit dem Verein Wettermuseum Lindenberg sogar noch ein zweiter Preiskandidat aus dem Landkreis Oder-Spree dabei. Bisher hatte es mit der Kur- und Fremdenverkehrs GmbH Bad Saarow im Jahre 2001 erst einen Preisträger dieser Tourismusauszeichnung gegeben.
Auch Dr. Bernd Stiller vom Verein Wettermuseum hofft natürlich, unter den ersten Drei zu landen. Für ihn war es schon mal eine große Überraschung, zu den Nominierten zu gehören. Die Nachricht erreichte ihn am Freitag durch einen MOZ-Anruf im Winterurlaub. "Ich weiß gar nicht, wer uns vorgeschlagen hat", war er ganz perplex. Auf jeden Fall sei es eine Bestätigung für die Arbeit des noch sehr jungen Vereins, betonte er.
Der Verein Wettermuseum ist im September 2006 in der Nachbarschaft des traditionsreichen Observatoriums gegründet worden. Auf seine Fahnen hat er sich neben der Dokumentation der Geschichte der Wetterforschung auch die Bildungsarbeit sowie die Sensibilisierung für den Klimaschutz geschrieben. Das Vereinsdomizil befindet sich in einem Nebengebäude der ehemaligen Gesamtschule des Ortes. Dort können Exponate der Meteorologie von den Anfängen bis heute besichtigt werden. Als imposantes Außenprojekt kam unter anderem die instandgesetzte denkmalgeschützte Ballonhalle hinzu, in der historische Wetterdrachen ausgestellt sind.
Und die Vereinsmitglieder haben noch viele Pläne für die Zukunft. Gleich neben der Ballonhalle soll ein altes Windenhaus saniert und das Gebäude der früheren Radiosondeneichzentrale zu einem Besucherzentrum ausgebaut werden. Um einen Antrag auf Fördergelder stellen zu können muss der Verein nach Angaben seines Vorsitzenden zunächst einen Eigenanteil von mehr als 100 000 Euro aufbringen. Da sind Spenden und öffentliche Aufmerksamkeit immer willkommen.

Nach Rückkehr aus dem Urlaub war die Beeskower MOZ-Ausgabe leider schon vergriffen. Der Text wurde der MOZ-Online-Ausgabe entnommen.

04.02.2010 Märkische Oderzeitung (Spree Journal FW)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

Diesen Zeitungsausriss als Online-Variante (mit Farbbild) finden Sie auch im MOZ-Online-Archiv.

07.01.2010 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Ausriss MOZ Beeskow

Diesen Zeitungsausriss in lesbarer Größe finden Sie hier.

Zweitens: Im Text sind leider ein paar kleine Ungenauigkeiten enthalten, obwohl wir dafür keine Verantwortung tragen, bitten wir hiermit doch um Entschuldigung. So ist z. B. das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft eine fitte Behörde und kein Museum!


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Seite erstmals erstellt: 08.02.2006, letzte Änderung dieser Seite: 04.12.2013 ||