Ort, Anreise und Öffnungszeiten          

  Regenschirm des Monats    

Dieser Schirm ist Symbol in mehrfacher Hinsicht: für den notwendigen Klimaschutz, für Wettereinflüsse und Satellitenmeteorologie, aber auch Auszeichnung für diejenigen, die einen Schirm über das Wettermuseum halten.

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Der Pressespiegel zeigt einige ausgewählte Presseberichte über die Museumsaktivitäten bzw. einige Themen am Rande.

ARCHIV 2007

21.11.2007 Märkische Oderzeitung (Fürstenwalder Ausgabe)

Ausriss MOZ 2007/11/21

Ja, Wettermuseum und Wetterdienst wird oft nicht unterschieden. Macht nichts, aber Besucher bitte aufpassen, die Schülerarbeiten werden im kommenden Jahr im Wettermuseum oder exakt: im »Museum für Meteorologie und Aerologie« gezeigt! Also nicht falsch abbiegen in Lindenberg.

10.11.2007 Märkische Oderzeitung (Fürstenwalder Ausgabe)

Ausriss MOZ 2007/11

01.11.2007 Mitarbeiterzeitung des Deutschen Wetterdienstes »MAZmagazin«

Ausriss MAZ 2007/11

23. oder 24.10.2007 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ Lokalteil, leider nur als SW-Kopie

Zum Farbfoto und Vergrößerung hier klicken.

19. oder 20.10.2007 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Screenshot MOZ Online

Die Beeskower Ausgabe der MOZ schrieb: "Am kommenden Montag, dem 22. Oktober, wird die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) das Wettermuseum in Lindenberg besuchen.
Das Wettermuseum mit seinem im September letzten Jahres gegründeten Verein gelte als Musterbeispiel von bürgerschaftlichem Engagement für Kultur und Bildung in der Region, heißt es in der Ankündigung. Naturwissenschaftliche Bildung und Wissen um Meteorologie: Der Verein versucht durch Ausstellungen und Veranstaltungen die Menschen der Region zu erreichen. Aber auch Wissenschaftseinrichtungen, Bildungsträger, Unternehmen und Politik werden angesprochen. Besonders wichtig seien dabei die Projektangebote für Kinder und Jugendliche.
Mit dem Besuch der Abgeordneten Cornelia Behm soll dieses Engagement des Wettermuseums in strukturschwachen Regionen gewürdigt werden. Neben einer Führung durch das Wettermuseum und die neu restaurierte Ballonhalle möchte die Bundestagsabgeordnete auch ins Gespräch mit Einwohnern der Gemeinde kommen. Gemeinsam solle überlegt werden, welche Rolle das bürgerschaftliche Engagement für Kultur und Wissenschaft in Zukunft spielt, welche neuen Formen der Zusammenarbeit zwischen Kommune, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur angestrebt und welche neuen kulturpolitischen Perspektiven auf kommunaler Ebene angeregt werden müssten.
Interessenten sind zu der Debatte unter dem Motto: "Kultur als Chance - Neue Partner - Neue Wege" herzlich eingeladen. Beginn ist um 16 Uhr im Wettermuseum Lindenberg, Schulstraße 4. Teilnehmer am Gespräch werden neben der Bundestagsabgeordneten Cornelia Behm auch Dr. Franz Berger (Leiter des Meteorologischen Observatoriums Lindenberg) sowie Dr. Bernd Stiller (Vorsitzender vom Wettermuseum e.V.) sein".

Link zur Online-Ausgabe dieses Artikels auf www.moz.de hier.

10.10.2007 Märkische Oderzeitung (Eisenhüttenstädter Ausgabe)

Screenshot MOZ Online

Link zur Online-Ausgabe dieses Artikels auf www.moz.de hier.

Oktober 2007 Rundbrief Museumsverband des Landes Brandenburg

Ausriss Rundbrief Museumsverband

07.10.2007 Märkischer Sonntag

Ausriss Märkischer Sonntag

06.10.2007 Spreebote Seite 2

Ausriss Spreebote, Klick vergrößert

06.10.2007 Spreebote

Ausriss Spreebote ...

04.10.2007 Neues Deutschland

Ausriss ND, Klick vergrößert

04.10.2007 Nordkurier

Screenshot der Online Variante

01.10.2007 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe), Online

Screenshot Online MOZ

29.09.2007 Spreebote

Ausriss Spreebote

28.09.2007 Oder-Neiße-Journal

Screenshot Internet

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28.09.2007 Märkische Oderzeitung (Fürstenwalder Ausgabe)

Ausriss MOZ 28.09.2007

Wie es bei der Fülle von Informationen wohl nicht zu vermeiden ist, gab es leider einige Ungenauigkeiten im oben stehenden Text. Die Radiosonde bzw. das Radiosondengespann misst natürlich zunächst auf dem Weg nach oben, manchmal wird, gerade auch hier in Lindenberg, auch der Abstieg (nach dem Platzen des Ballons) aufgezeichnet. Bei Meteorologischen Raketen kann dagegen tatsächlich die Messphase auch nur dem Abstieg zugeordnet sein. Insofern ist der Text ja nicht ganz falsch, aber in der Kürze auch nicht ganz richtig.
Beispiel 2:
Richtig ist, dass am 26. September 1916 ein Fesselballonaufstieg (!) mit einer Rekordhöhe von 9.200 m zu verzeichnen ist. Der immer noch bestehende Weltrekord wurde mit einem Lindenberger Drachengespann am 1.8.1919 mit 9740 m Höhe erzielt.

28.09.2007 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe), online

Ballone und Drachen hängen an der Decke

Lindenberg (MOZ) Das Lindenberger Wettermuseum hat bereits weithin einen guten Ruf erlangt. Das bestätigte gestern auch Jörg Hennerkes. Er ist Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und stattete der Einrichtung einen Besuch ab. Foto: MOZ / GMD Arendsee "Es ist an jeder Ecke zu spüren, dass hier mit sehr viel Engagement zu Werke gegangen wird", lobte Staatssekretär Jörg Hennerkes bei seinem gestrigen Besuch in der Ballonhalle des Wettermuseums. Hier wurde von den Mitgliedern des Wettermuseumsvereins anhand von Schautafeln nicht nur eine ausführliche Entwicklung der Klima- und Wetterforschung dargestellt. An der Decke der im Jahr 1936 erbauten Halle hängen auch Modelle der Ballons und Drachen, die für die Wetterforschung. "Ein Teil der Drachen wurde erst am letzten Sonnabend hier aufgehängt" informierte Meteorologe Dr. Bernd Stiller. Er ist der Vorsitzende des Wettermuseumvereins. Beim Rundgang dabei war u. a. auch SPD-Bundestagsabgeordneter Jörg Vogelsänger, der sich für das Zustandekommen dieses Besuches eingesetzt hatte. An Ballonen und Drachen sind kleine Kästen befestigt, in denen sich die Messtechnik befindet. "Man spricht auch von einem Radiosondengespann. Wenn der Ballon in den obersten Schichten zerplatzt, fällt die Technik an einem Fallschirm nach unten und zeichnet dabei die jeweiligen Daten auf", erklärte Hans Steinhagen, ebenfalls Vereinsmitglied, so einfach wie möglich den technisch recht komplizierten Prozess. Auch beim Einsatz eines Drachens verläuft es ähnlich. Man unterscheidet zwischen Schirm- und Kastendrachen. Davon sind ebenfalls Modelle aus verschiedenen Epochen ausgestellt, ebenso wie Mess-Sonden und andere Technik. Richard Aßmann, der Gründer des Lindenberger Observatoriums im Jahr 1905, kommt hierbei eine gewisse Pionierrolle zu. Er entwickelte das Aspirationspsychrometer, mit dem in Verbindung mit gewisser Elektrotechnik Daten über Luftfeuchte und Temperaturen allgemein anwendbar gemacht werden konnten. Am 26. September 1916 schaffte ein Lindenberger Drachengespann, befestigt am Drahtseil, übrigens eine Höhe von 9200 Metern. Das stellte damals einen Weltrekord dar. "Ich bin beeindruckt von dieser Ausstellung. Man sollte auf alle Fälle dafür sorgen, dass sie sich zu einem Anziehungspunkt entwickelt und der Öffentlichkeit noch mehr zugänglich gemacht wird", munterte er Bernd Stille auf. Doch damit hatte er genau ein Problem getroffen, dass den Lindenbergern im Magen liegt. "Unsere Ausstellung ist bei weitem noch nicht erschöpft. Uns fehlt einfach der Platz, um weitere Exponate unterzubringen", meinte Stiller. So möchte der Museumsverein gern das Windenhaus II und die einstige Radiosondeneichzentrale mit für die Ausstellung nutzen. Beide sind nur einige Meter vom Museum entfernt. Bisher ist der Kauf noch nicht zustande gekommen, vor allem weil das Geld dafür fehlt. Der Staatssekretär hatte noch eine besondere Nachricht mitgebracht. Weil die Lindenberger im März im Ministerium zu Gast waren und über ihre Einrichtung berichteten, kann es sein, dass Minister Wolfgang Tiefensee die Schirmherrschaft über das Wettermuseum übernimmt.
Donnerstag, 27. September 2007 (19:45)

15.09.2007 BSK (Hauke-Verlag)

Ausriss BSK

12.09.2007 Märkische Oderzeitung

Ausriss MOZ 12.09.2007

08.09.2007 Spreebote

Ausriss Spreebote

Anfang September 2007 Spreewasserzeitung

Ausriss Spreewasserzeitung

25.08.2007 Blickpunkt

Ausriss Blickpunkt

23.08.2007 Märkischer Markt

Ausriss Maerkischer Markt 23.08.2007

18.08.2007 MärkischeAllgemeine.de

Lust aufs Lernen machen
Die "Kinder-Uni" geht in die dritte Runde / Diesmal auch live im Internet
JENS RÜMMLER

WILDAU In wenigen Wochen startet das dritte Semester der "Kinder-Uni" an der Technischen Fachhochschule Wildau. An fünf Samstagen im Herbst sind jeweils zwei Vorlesungen zu den Themen Wetter, Solarenergie, Mathe, "Schwimmen oder Sinken" und Telematik geplant, wie Professor Siegfried Rolle jetzt informierte. Er ist Leiter des Studiengangs Physikalische Technik und Chef der Kinderuniversität. Weshalb sich Wolken bei Gewitter oft auftürmen, wie Ärzte aus der Ferne diagnostizieren oder wie wir zukünftig Sonnenenergie "einfangen" – um diese Fragen wird es bei den Vorträgen unter anderem gehen. "Vieles, was Kindern aus dem Alltag bekannt ist, verbirgt Unbekanntes, manchmal sogar Sonderbares. Die Kinderuni möchte ein paar Geheimnisse lüften", sagt Siegfried Rolle. Alle Vorlesungen am Campus Wildau sind kostenlos. "Wir möchten Chancengleichheit für alle Schüler", betont die SPD-Landtagsabgeordnete Tina Fischer, Mitinitiatorin und nun erstmals Schirmherrin der Kinderuni. Ihren Angaben nach erhält jeder junge Zuhörer einen Ordner mit Material über die jeweilige Vorlesung, einen Studentenpass sowie ein Script zu jedem Vortrag. Wegen der großen Nachfrage in den Vorjahren werden diesmal erstmals alle Vorträge der Kinderuni live im Internet übertragen. Zu den Vorlesungen werden 2000 Grundschüler erwartet, um die sich 30 Betreuer kümmern werden. Die Anmeldungen zur Kinderuni sollen individuell und nicht aus einem Klassenverband heraus erfolgen. "Wir wollen keinen Gruppenzwang, sondern das Einzelinteresse der Kinder wahren", so Rolle. Aus diesem Grund würden Werbe-Flyer und Infos auch in Sportvereinen und Behörden ausgelegt.

Muttis und Vatis bleiben draußen

Jede Vorlesung findet in einem richtigen Hörsaal statt und dauert 45 Minuten. Bis zu 200 Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren können an einem Durchgang teilnehmen. Muttis und Vatis müssen draußen bleiben, können den Vortrag aber über Video in drei Nachbarräumen mit ansehen. Kindern schon früh Lust auf die Uni, aber auch auf das Lernen überhaupt zu machen, sei das Anliegen des Projekts, so Siegfried Rolle. Auch an der Technischen Fachhochschule habe er nicht durchweg positive Erfahrungen mit eigenen Studenten gemacht. Was er manchmal an Leistungen in Mathe und Deutsch erlebe, lasse zu wünschen übrig, moniert der Professor. Dennoch will er den Schwarzen Peter nicht den Schülern zuschieben. Viele Mängel seien "haus- und schulgemacht", die volle Leistungsfähigkeit würde oft nicht abgerufen. "Da fehlt mir manchmal das Zähneknirschen und das sich zusammenreißen, das nicht gefordert wird", gibt der erfahrene Dozent zu bedenken. Los geht es in der Kinder-Uni am 29. September mit zwei Vorlesungen zum Thema Telematik, ein Fachgebiet, das Telekommunikation und Informatik verknüpft. Eine Woche später, am 6. Oktober, erklärt Diplommeteorologe Bernd Stiller vom Deutschen Wettermuseum Lindenberg (Oder-Spree) Zirruswolken, Gewitterbildung und andere Wettererscheinungen. "Zur Wetterprognose brauchen wir nicht immer Radio oder Fernsehen. Manchmal genügt ein Blick in den Himmel und eine Analyse der Wolken", verrät Stiller über seinen Vortrag. Die Dozenten zum Thema "Schwimmen oder Sinken" sind nicht etwa Wissenschaftler oder Professoren, sondern Eichwalder Schüler. Sie widmen sich der Frage, warum Holz im Wasser schwimmt, Metall aber untergeht. Am 3. November dürfte Professorin Ulrike Tippe beim Vortrag "Mathematik" die grauen Zellen der Grundschüler ganz besonders in Schwung bringen. Siegfried Rolle selbst doziert am 17. November über Solarenergie. "Ich möchte erklären, wie wir mit bestimmten Materialien aus Sonnenlicht elektrischen Strom erzeugen und so Haushaltsgeräte damit betreiben können", so der 53-jährige Wissenschaftler.

Vorlesungen werden vorher getestet

Alle Dozenten des Uni-Projektes arbeiten ehrenamtlich. Die einzelnen Vorlesungen werden vor ihrer Premiere von Grundschullehrern und Dozenten der Technischen Fachhochschule auf Verständlichkeit geprüft. In den ersten beiden Jahren war das Interesse an der Kinderuni groß. Manche Vorlesung war binnen Stunden nach Anmeldestart belegt, es mussten sogar Absagen erteilt werden. Das Budget für die Kinderuni liegt dieses Jahr bei 15 000 Euro, darunter 4000 Euro Lottomittel vom Land Brandenburg. Finanziell wird das Projekt auch von Firmen aus der Region unterstützt. Grundschüler können sich für die Vorträge (jeweils 10 Uhr und 11.30 Uhr) ab 27. August anmelden: (03375) 50 86 08; E-Mail: kinderuni@tfh-wildau.de

ca. 16.08.2007 Märkische Oderzeitung

Ausriss MOZ

18.07.2007 Märkische Oderzeitung

Ausriss MOZ 18.07.2007

14.07.2007 Spreebote

Ausriss Spreebote 14.07.2007

23.06.2007 Spreebote

Ausriss Spreebote 23.06.2007

15.06.2007 »LEIBNITZ intern«

Ausriss ...

06.06.2007 "Amtsblatt Gemeinde Tauche"

Ausriss ...

Mai 2007 »NTM International Journal of History & Ethics of Natural Sciences, Technology & Medicine« - Verlag Birkhäuser Basel

teilweiser Scan ...

NTM - Das Organ der DGGMNT - ist keine Presse im herkömmlichen Sinn. Wir bitten die DGGMNT und evtl. zukünftige andere wissenschaftliche Publikationen um Verständnis, wenn wir in unserem kleinen Presserückblick auf unserer Webpräsentation nicht zwischen Tagespresse und wissenschaftlichen Publikationen unterscheiden.

Die Fortsetzung des Artikels "Erstes deutsches Meteorologiemuseum" auf Seite 150 lautete:

Der Verein ist für jegliche Unterstützung durch Spenden, Beitritt als Mitglied und Überlassung von Exponaten zur Verwirklichung der ehrgeizigen Projektidee dankbar. Nähere Informationen können dem Mitteilungsblatt der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft: Mitteilungen DMG 03/2006 bzw. der Homepage www.wettermuseum.de entnomen werden; Kontaktaufnahme ist über «verein@wettermuseum.de» möglich.
Karl-Heinz Bernhardt (Berlin)

12.05.2007 Märkische Allgemeine

Ausriss MAZ 12.05.2007

Hinweis: Einige Aussagen und Fakten sind so nicht von uns dargestellt worden, wir wissen sehr wohl, dass ein Barograph keine Feuchte misst, zum Glück hat das Observatorium auch mehr als 10 Mitarbeiter. Dass das Elbtal zur Mark gehört, wird Geographen sicherlich überraschen und natürlich würde ein Neubau viel Geld kosten.

12.05.2007 BLICKPUNKT

Ausriss Blickpunkt

15.03.2007 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 15.03.2007 (oder 14.03. ??), Klick vergrößert

Zur Bildvergrößerung klick hier.

14.03.2007 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 14.03.2007 (oder 13.03. ??)

02.03.2007 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 02.03.2007

24.02.2007 BLICKPUNKT

Ausriss Blickpunkt

11.02.2007 Märkischer Sonntag

Ausriss  Märkischer Sonntag

09.02.2007 Märkische LebensArt (Februarausgabe)

Ausriss  Märkische LebensArt Februarheft 2007

27.01.2007 Spreebote

Ausriss Spreebote 27.01.2007

25.01.2007 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 25.01.2007

Hinweis: Leider ist eine Aussage falsch, Ralf Kraak ist nicht das einzige von knapp 40 Vereinsmitgliedern, das aus Berlin kommt. Ralf Kraak ist der einzige Berliner im sechsköpfigen Vereinsvorstand (!).
Der Vorstand hat die Aufgabe, die operativen Probleme vor Ort zu lösen und ist deshalb etwas "Oder-Spree-dominiert".
Im Verein selbst sind derzeit fünf Berliner Mitglieder, darunter der ehemalige Observatoriumsleiter Dr. Neisser. Aus den alten Bundesländern kommen fünf weitere Mitglieder, darunter Prof. Foken aus Bayreuth oder Dr. Paulus aus Traben-Trarbach.

22.01.2007 ODER-NEISSE-JOURNAL

... übernimmt die Pressemitteilung der Sparkasse. Artikel als PDF-Dokument


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Seite erstmals erstellt: 08.02.2006, letzte Änderung dieser Seite: 23.05.2008 ||