Ort, Anreise und Öffnungszeiten          

  Regenschirm des Monats    

Dieser Schirm ist Symbol in mehrfacher Hinsicht: für den notwendigen Klimaschutz, für Wettereinflüsse und Satellitenmeteorologie, aber auch Auszeichnung für diejenigen, die einen Schirm über das Wettermuseum halten.

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Der Pressespiegel zeigt einige ausgewählte Presseberichte über die Museumsaktivitäten bzw. einige Themen am Rande.

ARCHIV 2006

28.12.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 28.1.2006

10.12.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 10.12.2006

09.12.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Fürstenwalde)

Ausriss MOZ 09.12.2006

06.12.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 06.12.2006

30.11.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 30.11.2006

25.11.2006 Spreebote

Ausriss Spreebote 25.11.2006

21.11.2006 Neues Deutschland

Ausriss ND 21.11.2006

Anfang November 2006 Onlineausgabe Tagesspiegel

Screenshot im Internet 08.11.2006

28.10.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 28.10.2006

27.10.2006 Terminvorschau auf der Internetseite der Landesregierung

Screenshot in der Suchmaschine

19.10.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 19.10.2006

10.10.2006 BZ (hier konkret: BZ online)

Screenshot Suchmaschineneintrag

05.10.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 05.10.2006

30.09.2006 Märkische Oderzeitung (überregionale Seiten)

Ausriss MOZ 30.09.2006

30.09.2006 Märkische Oderzeitung (Lokalseite Beeskow)

Ausriss MOZ 30.09.2006

29.09.2006 Märkische Allgemeine (eine Potsdamer Zeitung)

Ausriss MAZ 29.09.2006

29.09.2006 Zweiwochenzeitung "BSK" (Hauke-Verlag)

Ausriss BSK (Hauke-Verlag) 29.09.2006

28.09.2006 LVZ Leipziger Volkszeitung

Rakete reif fürs erste Wettermuseum Deutschlands
Diese etwa 20 Jahre alte Höhenforschungsrakete, die Ulrich Leiterer vom Deutschen Wetterdienst in Brandenburg zeigt, soll ihren Platz im ersten meteorologischen Museum Deutschlands finden. Es soll nach den Plänen des Vereins Wettermuseum im brandenburgischen Lindenberg entstehen und auch eine Klimaschule für Schüler beinhalten.
nach Angaben der LVZ

27.09.2006 Agenturbericht, später gefunden noch bei yahooNACHRICHTEN

Radiosonden zum Anfassen
Mittwoch 27. September 2006, 12:08 Uhr
Foto von ddp auf yahooNACHRICHTEN Lindenberg (ddp-lbg). Die komplett aus Holz errichtete Ballonhalle von 1936 in Lindenberg bei Beeskow ist ein echter Hingucker. Das rund zwölf Meter hohe und etwa ebenso breite Gebäude hat ein annähernd halbrundes Dach und ein fast haushohes Schiebetor. Einst wurden hier Wetterballons und mit Messgeräten ausgestattete meteorologische Drachen gelagert, repariert und für den Aufstieg in die Atmosphäre vorbereitet. Die seit Jahren nicht mehr genutzte, denkmalgeschützte Ballonhalle soll das erste große Projekt eines künftigen Wettermuseums werden und nach der dringend erforderlichen Sanierung als Ausstellungshalle für Wetterdrachen und Radiosonden dienen. Ein Verein «Wettermuseum» ist in Lindenberg gerade gegründet worden. «Das ist die erste derartige Initiative in Deutschland», sagt der freiberufliche Meteorologe und Vereinsvorsitzende Bernd Stiller. Der Verein sei dabei, die Ballonhalle von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zu erwerben. Der 60 Kilometer südöstlich von Berlin gelegene Ort ist nach Ansicht Stillers ein idealer Standort für ein solches Museum. Dort arbeitet seit 1905 ein Meteorologisches Observatorium, das heute zum Deutschen Wetterdienst gehört. Und Lindenberg gilt als Wiege der Erforschung der Atmosphäre mit Drachen und Radiosonden. 1919 wurde dort ein bis heute bestehender Höhenweltrekord von 9750 Metern mit einem Drachengespann aufgestellt. Bis zur Einrichtung des Museums, dessen Hauptteil in der unweit der Ballonhalle gelegenen, leer stehenden Lindenberger Oberschule unterkommen soll, sei es aber noch ein langer Weg. Sozusagen als Vorläufer wird am Freitagabend in einem Flachbau auf dem Schulgelände eine erste Ausstellung eröffnet. Auf rund 100 Quadratmetern können Besucher unter anderem silberglänzende Wettersonden, die bis 35 Kilometer hoch fliegen und Temperatur, Wind und Luftfeuchte messen, museale meteorologische Geräte, Wetterbeobachtungsbücher der russischen Armee oder eine handgeschriebene Wetterkarte von 1914 bestaunen. Gleich am Eingang hängen zudem acht restaurierte Fotos, die unter anderem aufsteigende Ballons und Drachen aus der Frühzeit des Observatoriums zeigen. Insgesamt seien rund 80 Fotoplatten im Archiv des Instituts gefunden und digitalisiert worden, um sie vor dem Verfall zu retten, sagt Stiller. Auch das Buch «Der Wettermann» über den Begründer der Aerologie - zu deutsch Höhenwetterkunde - und des Lindenberger Observatoriums, Richard Aßmann (1845-1918), ist zu sehen. Schließlich werden einige Experimente vorgestellt, die in ein künftiges «Meteorologisches Schülerlabor» einfließen sollen. «Die Ausstellung soll Lust auf mehr machen», sagt Stiller. Nach seinen Vorstellungen müsste ein künftiges Museum auf vier Säulen ruhen: Es sollte die Geschichte der Meteorologie und des Lindenberger Observatoriums darstellen, die Arbeit der Meteorologen von heute veranschaulichen, Weltklima und Treibhauseffekt erläutern sowie ein meteorologisches Schülerlabor enthalten. Stiller hat jede Menge Ideen: Der Arbeitsraum eines Meteorologen könnte nachgebaut, die teils sehr eigentümlich aussehenden Messgeräte ausgestellt, ein Leuchttisch für Wetterkarten aufgebaut werden. Auch auf das Phänomen der Wetterfühligkeit, die Genauigkeit von Klimaprognosen oder extreme Wetterereignisse könnte das Museum eingehen. «Wir haben den Anspruch, das gesamte Gebiet der Meteorologie von der Geschichte bis zur heutigen Wettermessung darzustellen», umreißt er die Vorhaben des bereits 35 Mitglieder zählenden Vereins, dem unter anderem Meteorologen, Hochschuldozenten, Ingenieure und Lehrer angehören. «Aber für alles brauchen wir Geldgeber», fügt der 51-Jährige hinzu. Der neue Verein als Träger des Museums wolle sich um Sponsoren und Fördermittel bemühen. Er habe bereits Einrichtungen wie die Bundesstiftung Umwelt angeschrieben. Der Landkreis Oder-Spree habe zudem die Nutzung der leer stehenden Schule zu günstigen Bedingungen angeboten. Trotz aller Risiken hofft Stiller, dass das Museum Schritt für Schritt Realität werden kann. »Das ist ein mühseliger Prozess, aber wir wollen ihn weitergehen«, sagt er. Damit würde sich auch ein lang gehegter Wunsch des Fachausschusses «Geschichte der Meteorologie» in der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft erfüllen. Der Deutsche Wetterdienst habe Unterstützung zugesagt. Das künftige Museum liege nah an der Tourismusregion um den Scharmützelsee und könnte ein Tipp für Regentage sein, sagt Stiller. Auch Schulklassen könnten hier zelten und nebenbei Wissen erwerben. Die Ausstellung in der Schulstraße 4 ist den Angaben zufolge ab Samstag bis zum 7. Oktober täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr (samstags ab 11.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen ab 10.00 Uhr) geöffnet. Danach kann sie auf Anfrage (Telefon 033677/62521) besichtigt werden. Lindenberg liegt an der B 246 zwischen Storkow und Beeskow.
(ddp)
Link? : http://de.news.yahoo.com/27092006/336/radiosonden-anfassen.html

27.09.2006 BBV NET

Screenshot

Schreibfehler haben keine Ursache in der Pressearbeit des Museums!

23.09.2006 Spreebote

Ausriss Spreebote 23.09.2006

16.09.2006 Märkische Oderzeitung (Region Fürstenwalde)

Ausriss MOZ 16.09.2006, Klick vergrößert

Zur Bildvergrößerung klick hier.

15.09.2006 Märkische Oderzeitung Online

Screenshot MOZ-Online 15.09.2006

Zum Gesamttext in der Onlineausgabe klick hier .

15.09.2006 Märkische Oderzeitung (Region Beeskow)

Ausriss MOZ 15.09.2006, Klick vergrößert

Zur Bildvergrößerung klick hier.

09.09.2006 Märkische Oderzeitung (Region Beeskow)

Ausriss MOZ 09.09.2006

Zeitungsbericht über einen "Thematischen Vormittag" im Frauenladen Beeskow. Ein Gegenbesuch der Ausstellung Ende September in Lindenberg wurde fest verabredet!

06.09.2006 Amtsblatt der Gemeinde Tauche

Ausriss Amtsblatt Tauche 06.09.2006

Juli 2006 Schlaubetalkurier

Belegkopie Schlaubetalkurier

22.06.2006 Märkische Oderzeitung (Region Beeskow)

Ausriss MOZ 22.6.2006

04.04.2006 Märkische Oderzeitung (Region Fürstenwalde)

zur Beeskower Ausgabe

Ausriss MOZ 6.4.2006

04.04.2006 Märkische Oderzeitung (Region Beeskow)

Ausriss MOZ 4.4.2006

10.03.2006 Märkische Oderzeitung

Ausriss MOZ 10.3.2006

04.03.2006 Blickpunkt

Die Überschrift liegt in Verantwortung der Zeitung

Ausriss Blickpunkt 04.3.2006

25.02.2006 Spreebote

Ausriss Spreebote 25.2.

08.02.2006 Märkischer Markt

Märkischer Markt Seite 1 Märkischer Markt Seite 4

21./22.01.2006 Märkische Oderzeitung (Region Beeskow)

Kopie einer Kopie eines MOZ-Zeitungsausschnittes vom 21.01.2006, Ausgabe Beeskow19.01.2006:
Eine Veranstaltung der Burg Beeskow (»Berufsbilder auf der Burg«) in Zusammenarbeit mit dem Observatorium nutzt Hans-Dieter Schulz vom Museums-Initiatorenkreis zur Diskussion mit Dr. Frank Beyrich (stellv. Leiter des Richard-Aßmann-Observatoriums Lindenberg).
Die Märkische Oderzeitung titelt:

"Was verrät der Himmel über Lindenberg"

und schreibt u. a.: "Zumal für die jungen Leute ... könnte die hundertjährige Geschichte des Observatoriums und die heutige Ausdehnung der Forschungsfelder ... einen Impuls" für die Beschäftigung mit den Naturwissenschaften geben. vollständiger Pressebericht

07.01.2006 Märkische Oderzeitung (Region Beeskow)

Kopie einer Kopie eines MOZ-Zeitungsausschnittes vom 07.01.2006, Ausgabe Beeskow

06.01.2006:
Neujahrsempfang des Landrates auf der Burg Beeskow: Wohl nicht ohne Hintersinn hält der MOZ-Bildreporter hier Dr. Franz Berger (Leiter Richard-Aßmann-Observatorium), Gerd Mai (Bürgermeister der Gemeinde Tauche, zu der auch der Ortsteil Lindenberg gehört) und das Mitglied des Museums-Initiatorenkreises Dr. Stiller bei einem kurzen Gespräch zum Fortgang der Museumsdinge im Bild fest (von links)


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Seite erstmals erstellt: 08.02.2006, letzte Änderung dieser Seite: 14.07.2007 ||